Genau das werde ich oft gefragt...und noch öfter höre ich .."bio ist auch nicht immer besser und genau so verseucht wie herkömmliches Obst und Gemüse .."..."ist viel zu teuer auf die Dauer..." und ich antworte dann immer: .."es kommt darauf an...wie teuer darf Gesundheit denn sein?"
Ja, bio ist nicht immer gleich bio.
Die großen Bio-Anbauverbände wie Demeter, Bioland, Naturland etc. haben sehr strenge Auflagen, wohingegen für das EU-Bio-Siegel insgesamt nicht so strenge Richtlinien eingehalten werden müssen.
Und ja, biologisch angebautes Obst oder Gemüse oder Fleisch aus biologischer Haltung sind teurer, ganz einfach weil beides aufwendiger in der Produktion ist...
Aber ich denke es sprechen einige Gründe dafür...
Herbizide, Pestizide, Fungizide, Antibiotika, Gentechnik...
Fleisch und Milch aus Massentierhaltung, artfremdes, genmanipuliertes Futter, Medikamente und Antibiotikarückstände... Gen-Soja, Gen-Mais...gedüngtes, gespritztes Gemüse, das nie Sonnenlicht gesehen hat...immer mehr und ertragreicher und immer billiger...doch welchen Preis zahlen wir, das Ökosystem und unsere Gesundheit dafür?
Alle Substanzen, die eine Pflanze aufnimmt, aber auch die, die die Tiere aufnehmen, landen letztlich in unserem Körper und führen z.B. zu Antibiotikaresistenzen.
Was aber ist mit all dem chemisch behandelten Obst und Gemüse? Oft heißt es in der EU gelten hohe Sicherheitsstandards und gewisse "Grenzwerte" dürfen nicht überschritten werden. Doch wei und aufgrund welcher Bedingungen werden denn diese Grenzwerte überhaupt festgelegt? Und gibt es dazu überhaupt Langzeitstudien? Sicherlich nicht von globalen Chemie-Großkonzernen...
Die Grenzwerte gelten auch immer nur für ein Mittel für sich alleine betrachtet. Aber was ist mit der sogenannten Kombinationswirkung? Wie wirken diese "Gifte" zusammen in unserem Körper, wenn sie sich anreichern,denn es wird nie nur ein Mittel gespritzt sondern immer mehrere...
Es ist ein wahrer Treufelskreislauf: genetisch manipulierte Pflanzen, Herbizide und Beizmittel laugen die Böden aus und machen die Pflanze insgesamt anfälliger für Krankheiten. Deshalb müssen jetzt verstärkt Fungizide und Dünger eingesetzt werden.
Dadurch wächst die Pflanze zwar schneller wird aber noch anfälliger, so dass Schädlinge ein leichtes Spiel habe und jetzt Insektizide zum Einsatz kommen. Gut für die Chemiekonzerne aber schlecht für unseren Körper.
Durch den Kunstdünger reichert sich das Grundwasser immer mehr mit gesundheitsgefährdendem Nitrat an.
Gleichzeit blockiert der Kunstdünger die Magnesiumaufnahme der Pflanze, d.h. die künstlich gedüngten Pflanzen sind auch noch mineralstoffarm....von den Auswirkungen auf die Tierwelt ganz zu schweigen...
Nitrat kann, wenn es in größeren Mengen aufgenommen wird die Jodaufnahme hemmen und zu Schilddrüsenproblemen führen.
Zudem kann es unter bestimmten Umständen im Körper zu Nitrit und Nitrosaminen umgewandelt werden.
Nitrit ist sehr gefährlich für Säuglinge unter 6 Monaten (es blockiert das Hämoglobin, also die Sauerstoffversorgung) und Nitrosamine gelten als krebserregend.
Vielleicht können wir wieder ein bisschen umdenken und eben nicht täglich Fleisch und Wurst konsumieren, statt dessen lieber
nur 1-2 Mal pro Woche, was sowieso gesünder ist, zwar teurer, aber dafür aus biologischer und artgerechter Haltung...
Und bei Obst und Gemüse sollte man vielleicht auch hier und da überlegen ob es nicht doch lieber unbehandelt dafür aber nicht so "hübsch" ist...
Auf jeden Fall sollte man bei bestimmten Sorten auf jeden Fall lieber "bio", wählen da diese am stärksten belastet sind:
Das schmutzige Dutzend: (besser bio wählen)
- Paprika
- Trauben
- Grünkohl
- Bananen
- Kirschen
- Birnen
- Kopfsalat
- Erdbeeren
- Salatgurken
- Äpfel
- Spinat
- Pfirsiche, Nektarinen
die "Sauberen" (geringe Belastung)
- Avocados
- Ananas
- Mango
- Spargel
- Süßkartoffeln
- Erbsen
- Kiwis
- Kohl
- Auberginen
- Pilze
- Wassermelonen
- Brokkoli
- grüne Bohnen
- Zwiebeln
Für detailliertere Informationen siehe auch http://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/Essen_ohne_Pestizide_01_0.pdf
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